Mit Kinesiologie zu Ihrem persönlichen Ziel!
Kinesiologie richtet sich an Kinder, Jugendliche und Erwachsene jeden Alters. Sie kann sowohl als eigenständige Therapie wie auch zur Unterstützung von anderen Therapieformen eingesetzt werden. Der Einsatz von Kinesiologie ist beinahe in allen Lebenslagen möglich. Daher hier nur eine Auswahl möglicher Anwendungen:
Selbstheilungsprozesse aktivieren, fördern
- akute und chronische Schmerzen
- Ängste aller Art, Traumata
- Allergien auf Nahrungs- und Umweltstoffe, Heuschnupfen, Hautprobleme
- Kopfschmerzen, Migräne
- Verdauungsstörungen
- Haltungs- und Koordinationsstörungen
- psychosomatische Beschwerden
- Stress
- vor und nach Operationen, Narbenbeschwerden
- Menstruations-, Wechseljahrbeschwerden
Geistigen Fähigkeiten und das persönliche Lernpotential aktivieren
- Selbstbewusstsein stärken
- Ressourcen aktivieren
- Konzentrationsstörungen
- Lern-, Leistungsschwierigkeiten, Blockaden
- Schul-, Prüfungsangst
- Lese-, Rechtschreib- und Rechenschwäche
Lebenssituationen unterstützen
- Überforderung im privaten, schulischen und beruflichen Alltag
- Immunsystem stärken
- seelische Belastungszustände, Depressionen
- Zukunftsängste
- Konflikte mit anderen Personen
- Schlafstörungen, Erschöpfung
- Aggressivität
- Hyperaktivität
- Süchte und Zwänge
Surrogat
Anwendung bei Säuglingen und Kleinkindern
Bei Säuglingen und Kleinkindern ist die Anwendung des Muskeltests nicht möglich. In solchen Fällen kommt das Surrogatverfahren zum Zuge.
Beim Surrogat wird das Kind, welches selbst nicht anwesend sein muss, über eine Drittperson -am besten ein Elternteil- getestet und behandelt. Die Drittperson ist somit eine Art Stellvertreter, Ersatz, Vermittler für das Kind. Durch die Verbindung zwischen Kind und Elternteil erzielt man eine Wirkung, als ob das Kind selbst behandelt worden wäre.
Der Ablauf einer solchen Surrogat-Sitzung verläuft gleich wie jede andere Sitzung. Zu Beginn einer solchen Sitzung teste ich zusätzlich aus, ob das Surrogatverfahren im Sinne des Kindes ist. Ebenfalls muss im Voraus sicher gestellt sein, dass der Stellvertreter emotional gefestigt ist, selbst getestet und allenfalls balanciert wurde.